Ein weiterer Tag auf dem 7. Ökumenischen Pilgerweg für Klimagerechtigkeit liegt hinter den Klimapilgern. Heute führte sie die 4. Etappe auf einer Strecke von 18 Kilometern von Salzbürg zum Kloster Plankstetten. Die Pilgernden hatten eine abwechslungsreiche Route vor sich.
Zu Beginn ging es mit einem Abstieg vom Schlossberg los, vorbei am Badberg und dem Schlüpfelberg bis zum Speicherbecken Bachhausen. Dieses dient der Regulierung des Pegels im Main-Donau-Kanal. Der Weg folgte anschließend dem Kanal bis zum Quartier. Unterwegs genossen die Klimapilgernden eine wohlverdiente Mittagspause in der charmanten Stadt Berching.
Ein Pilger beschrieb Berching als “Kleinod, ein tolles Städtchen am Main-Donaukanal. Die Stadtmauer geht um die gesamte Innenstadt, toller Marktplatz, schöne Architektur.”
Gegen 15:30 Uhr erreichten die Pilgerinnen und Pilger schließlich das Benediktinerkloster Plankstetten, das Etappenziel des heutigen Tages. Nach einer langen Wanderung konnten sie sich im Kloster ausruhen und neue Energie tanken.
Der Pilgerweg zeigt den Teilnehmenden nicht nur die Schönheit der Natur und der Orte entlang der Strecke, sondern auch die Bedeutung von Klöstern und spirituellen Stätten. Diese bieten einen Raum der Ruhe, Besinnung und Inspiration für die Klimapilger.
Die Reise geht weiter, und mit jedem Schritt setzen die Klimapilger ein starkes Zeichen für den Klimaschutz und eine gerechte Zukunft. Zusammen bilden sie eine Gemeinschaft des Engagements und der Hoffnung.