Ein weiterer Tag, ein weiteres Stück des 7. Ökumenischen Pilgerwegs für Klimagerechtigkeit liegt hinter den tapferen Klimapilgern. Gestern führte die Etappe von Postbauer Heng nach Salzbürg, und die Sonne schien hell und unerbittlich auf die Wandernden herab. Mit einer Strecke von 19 Kilometern lag der Großteil des Weges in freiem Feld, über die Orte Berngau und Reichertshofen, vorbei an Fürst.

Angesichts der Hitze mussten alle Pilgerinnen und Pilger viel Wasser trinken, um sich zu erfrischen und hydratisiert zu bleiben. Doch das war nicht die einzige Herausforderung. Zum Abschluss der Etappe wartete ein anstrengender Aufstieg auf die Gruppe. Sie mussten 160 Höhenmeter überwinden, um zum Quartier auf dem Schlossberg in Salzbürg zu gelangen.

Trotz der Strapazen ließen sich die Klimapilger nicht entmutigen. Sie waren entschlossen, ihre Mission fortzusetzen und ein starkes Zeichen für Klimagerechtigkeit zu setzen. Jeder Schritt, den sie auf diesem Pilgerweg machen, ist ein Symbol ihres Engagements und ihrer Entschlossenheit, Veränderungen herbeizuführen.

Der 7. Ökumenische Pilgerweg für Klimagerechtigkeit ist eine Reise voller Herausforderungen und Opferbereitschaft, aber auch voller Gemeinschaft und Inspiration. Die Pilger sind sich bewusst, dass sie gemeinsam eine Stimme haben und dass ihre Bemühungen einen positiven Einfluss auf die Zukunft unseres Planeten haben können.

Auf geht’s, Klimapilger! Die nächste Etappe wartet schon, und mit jedem Schritt kommen wir der Verwirklichung einer gerechten und nachhaltigen Welt näher.