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Tagebucheintrag aus Voorthuizen

Heute ging es bei super Pilgerwetter, das heißt in unserem Fall sonnig und kühl, weiter. Der Tag begann mit einer Andacht in der Kirche, dort kündigte Annika, die Leiterin der schwedischen Gruppe, ein Schweigeteil an mit Meditationsteilen.

Danach ging es für uns eigentlich nur durch wunderschöne Landschaftsbilder. Die Landschaft war geprägt von feuchten Wiesenlandschaften, in der pittoreske einzelne Birkengruppen standen.

Thema der heutigen Schweigehalbestunde war „Langsamkeit“, jede*r sollte sich überlegen, was ihr oder ihm dazu einfällt. Im Anschluss fanden wir uns in Vierergruppen zusammen und sollten einander erzählen, welche Punkte uns dazu in den Sinn gekommen sind. Was fällt Euch dazu ein?

Die Geschichte am Abend von unseren Gastgebern rundete unseren Tag ab. Wir fragten sie, warum sie uns eingeladen hatten. Sie erzählten uns dann, sie seien 2017 auf einem kirchlichen Jugendtag in Polen gewesen und hatten dort so unglaubliche Gastfreundschaft erlebt, dass sie jetzt davon was zurückgeben wollen. Welch ein schöner Gedanke!