Gestern setzten die Klimapilger ihre Reise mit der zweiten Etappe des 7. Klimapilgerwegs fort. Die ökumenische Gruppe legte eine relativ kurze Strecke von knapp 16 Kilometern von Schwarzenbruck bis Postbauer Heng zurück. Auf dem Weg nutzten sie die Gelegenheit, den historischen Ortskern von Schwarzenbruck näher zu erkunden.
Schwarzenbruck beeindruckte mit seinem malerischen Ortskern und den markanten Sehenswürdigkeiten wie dem Petzschen Schloss und dem Faberschloss. Besonders schön war auch der Weg entlang der Schwarzach Klamm. Die Klimapilger genossen die Natur und die idyllische Atmosphäre während ihrer Wanderung entlang des Ludwig-Donau-Main-Kanals bis zum Ort Pfeifferhütte.
Zur Mittagspause machten die Klimapilger an der Marienkirche in Unterferrieden Halt, wo sie sich stärken konnten. An diesem heißen Tag waren sie besonders erfreut, dass ein Großteil der Strecke durch den kühlen Wald führte. Als krönender Abschluss der Etappe konnten sie sich im Naturbad des Ortes Postbauer Heng erfrischen.
Die Klimapilger setzen nicht nur ihren Weg fort, sondern nutzen die Etappen auch, um die Schönheit der Natur und die kulturellen Besonderheiten entlang der Strecke zu entdecken. Die Pilgerreise dient nicht nur dem Zweck, für Klimagerechtigkeit zu kämpfen, sondern auch die Verbundenheit mit der Umwelt zu stärken.
Der 7. Klimapilgerweg ist nicht nur eine Herausforderung für die Teilnehmer, sondern auch eine Reise voller Entdeckungen und inspirierender Erfahrungen. Die Pilger zeigen, dass es möglich ist, im Einklang mit der Natur zu leben und gleichzeitig einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die Klimapilger sind auf dem richtigen Weg, um Bewusstsein zu schaffen und Veränderungen herbeizuführen.